
Georg Christoph Lichtenberg (1742 – 1799), deutscher Physiker, Naturforscher, Mathematiker, Schriftsteller und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen Aphorismus.
Quelle: Sudelbuch VB (Verstreute Bemerkungen), Undatiert
Was Lichtenberg sagte über Wein.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Wein erfindet nichts, er schwatzts nur aus.“ Friedrich von Schiller
- „Gott hat nur Wasser geschaffen, aber der Mensch machte den Wein.“ Victor Hugo
- „Wein ist unter den Getränken das Nützlichste, unter den Arzneien das Schmackhafteste und unter den Nahrungsmitteln das Angenehmste.“ Plutarch
- „Immer erfreut mich der Wein, nur eines gefällt mir an ihm nicht, dass, wenn berauscht ich bin, gegen den Feind er mich führt. Aber, sobald, wer sich oben befand, auf den Boden hinabkommt, ist’s zu beenden den Trunk Zeit, und nach Hause zu geh’n.“ Theognis von Megara
- „Wenn sich der Most auch ganz absurd gebärdet, es gibt zuletzt doch noch e‘ Wein.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Bietet man den Wein vielen Gästen an, geht er bald zu Ende.“ Lü Buwei
- „Schade, dass man einen Wein nicht streicheln kann.“ Kurt Tucholsky
- „Weine bezwingen den Geist und machen geneigt zur Entflammung: bei einem vollen Pokal schwinden die Sorgen dahin.“ Ovid
- „Der Wein wirkt stärkend auf den Geisteszustand, den er vorfindet, er macht die Dummen dümmer, die Klugen klüger.“ Jean Paul
- „Drei Reben trägt der Weinstock, die eine bringt die Lust, die andre den Rausch, die dritte die Freveltat.“ Epiktet