
Thomas Carlyle (1795 – 1881), schottischer Philosoph, Historiker, Essayist, Geschichtsschreiber und sozialpolitischer Schriftsteller
Quelle: Die französische Revolution (The French Revolution: A History), 1837
Was Carlyle sagte über die Wahrheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Wahrheit sehen, heißt: sie besitzen.“ Thomas von Aquin
- „Wahrheit stellt strenge Anforderungen. Sie hat keine Sympathie für Rosen und Myrthen.“ Edgar Allan Poe
- „Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit, das ist die, die aus ihm einen Menschen macht.“ Antoine de Saint-Exupéry
- „Nichts erfordert mehr Behutsamkeit als die Wahrheit: sie ist ein Aderlaß des Herzens. Es gehört gleich viel dazu, sie zu sagen und sie zu verschweigen zu verstehn. Man verliert durch eine einzige Lüge den ganzen Ruf seiner Unbescholtenheit.“ Baltasar Gracián y Morales
- „Zu keiner einzigen Wahrheit ist man gelangt, ohne dass man vorher vier oder vierzigmal Unsinn gesagt hätte.“ Dostojewski
- „Wahr ist alles das, was ich ganz klar und deutlich einsehe.“ René Descartes
- „So wie es keine so klare Wahrheit giebt, welche man nicht bestreiten kann, so giebt es auch keine so grobe Lüge, welche man nicht mit einem falschen Grund unterstützen könnte.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Die Wahrheit ist in dieser Zeit so sehr verdunkelt, und die Lüge so allgemein verbreitet, dass man die Wahrheit nicht erkennen kann, wenn man sie nicht liebt.“ Blaise Pascal
- „Die Wahrheit ist eine Fackel, die durch den Nebel leuchtet, ohne ihn zu vertreiben.“ Claude-Adrien Helvetius
- „Es gibt keine Wahrheit, die in einem Flachkopf nicht zum Irrtum werden könnte.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues