
August Pauly (1850 – 1914), deutscher Naturwissenschaftler, Zoologe, Philosoph und Aphoristiker
Quelle: Aphorismen, 1905
Was Pauly sagte über über die Zeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Zeit ist das was uns immer narrt, und wir kommen ihr nicht auf die Schliche.“ Arthur Schopenhauer
- „Die Zeit ist ein Knabe, der spielt, hin und her die Brettsteine setzt: Knabenregiment!“ Heraklit von Ephesos
- „Ein einzelner Mensch kann einer Zeit nicht helfen oder sie retten, er kann nur ausdrücken, dass sie untergeht.“ Søren Kierkegaard
- „Der ist wirklich arm zu nennen, der nicht einmal mehr Zeit hat.“ Jacob Lorenz
- „Was ist also die Zeit? Wenn mich niemand darüber fragt, so weiß ich es; wenn ich es aber jemandem auf seine Frage erklären möchte, so weiß ich es nicht. Das jedoch kann ich zuversichtlich sagen: Ich weiß, dass es keine vergangene Zeit gäbe, wenn nichts vorüberginge, keine zukünftige, wenn nichts da wäre. Wie sind nun aber jene beiden Zeiten, die Vergangenheit und die Zukunft, da ja doch die Vergangenheit nicht mehr ist, und die Zukunft noch nicht ist?“ Aurelius Augustinus
- „Es wird zu allen Zeiten Menschen geben, die von den Ansichten ihres Jahrhunderts, ihres Landes und ihrer Gesellschaft beherrscht werden.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Je älter man wird, desto hastiger tritt sie einem auf die Hacken, die Zeit, die sogenannte.“ Wilhelm Busch
- „Als ob man die Zeit totschlagen könnte, ohne die Ewigkeit zu verletzen.“ Henry David Thoreau
- „Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt.“ Dante Alighieri
- „Ach wie eilet die Zeit! Wer lehrt mich die göttliche Weisheit: Jedem Moment zu geben, was jeder Moment von mir fordert?“ Johann Caspar Lavater