
Hugo von Hofmannsthal (1874 – 1929), österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele
Quelle: Jedermann, Erstdruck 1911. Jedermann
Was Hofmannsthal sagte über Christen.
Hugo von Hofmannsthal Christen Zitat – Sprüche Christen – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Christen müssen ihre Feinde lieben, aber als solche.“ Christian Karl Josias von Bunsen
- „Für den Christen ist es ein Wink zum Glauben, wenn ihm etwas Unglaubliches vorkommt.“ Michel de Montaigne
- „Die Königsmörder und Anarchisten, sind staatsgefährliche Leute, doch viel gefährlicher heute, nennt mancher die treuen Christen.“ Friedrich Pesendorfer
- „Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten isst. Er sieht von Christi Wunderlehr‘ an vielen Christen auch nicht mehr.“ Wilhelm Müller
- „Sieh, wie friedlich ein Christ sterben kann“ Joseph Addison
- „Wir sind Christen, aber wir sind es nicht; wir können es auch nicht sein, Christentum und Stammesbewusstsein vertragen sich ebenso wenig, wie Sozialismus und Kultur.“ Hermann Löns
- „Sieh Rom an, das Haupt der Welt, und von dort sieh auf die Glieder! Da ist von der Fußsohle bis zum Scheitel nichts Gesundes mehr. Wir leben unter Christen, wir verkehren mit ihnen; aber sie sind keine Christen, sie sind’s nur dem Namen nach; da wäre es wirklich besser, wir wären unter Heiden.“ Girolamo Savonarola
- „Hie wird der Spötter sagen, ich verachte die steinerne Kirche, da die Gemein(d)e zusammen kommt. Da sage ich Nein zu; sondern ich weise auf die heuchelische babylonische Hure, die mit der steinern Kirche nur Hurerei treibet und nennet sich einen Christen, ist aber ein Huren-Balg.“ Jakob Böhme
- „Es gibt zwei Arten von Christen: den Nachfolger Jesu, und dann die billigere Ausgabe davon, den Bewunderer Jesu.“ Søren Kierkegaard