
Friedrich von Schiller (1759 – 1805), geboren als Johann Christoph Friedrich Schiller in Marbach am Neckar, verstorben in Weimar – deutscher Arzt, Dichter, Philosoph, Historiker und einer der bekanntesten und bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten.
Quelle: Die Braut von Messina oder die feindlichen Brüder. Ein Trauerspiel mit Chören, 1803. Isabella
Was Schiller sagte über Vergebung.
Friedrich von Schiller Vergebung Zitat – Sprüche Vergebung – Lebensweisheiten – weise Worte – philosophische Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Siege göttlichster ist das Vergeben!“ Friedrich von Schiller
- „Wer Vergebung annimmt, ohne sie zu verdienen, frevelt gegen das Herz.“ Friedrich Hebbel
- „Ich bin gläubig an das reine Gesetz, durch jede gute Handlung suche ich Vergebung für alle Sünden.“ Khordeh Avesta
- „Die Menschen aber vergeben lieber Pasquill als Satire, lieber Verleumdung als Ermahnung, lieber Spotten über Orthodoxe und Aristokraten als Vernünfteln darüber.“ Jean Paul
- „Wie? Vergeben wolltest du? Und doch nicht vergessen? Thörichter! Wer nicht vergisst, rächt sich mit heimlichem Stahl.“ Friedrich Ludewig Bouterweck
- „Denn höher vermag sich niemand zu heben, als wenn er vergibt.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Vergebung muss immer da sein. Aber von Vergebung darf man erst reden, wenn die Menschen sich danach sehnen.“ Heinrich Lhotzky
- „Irren ist menschlich, Vergeben göttlich.“ Alexander Pope
- „Es gibt eine Art von Leuten, die nichts ungerner als Vergebung annehmen, und zwar, weil sie keine zu erzeigen gelernt haben.“ Gotthold Ephraim Lessing
- „Vergebung ist der Schlüssel zum Frieden.“ Clara Viebig