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Die besten Vergebung Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Vergebung Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
„Kennst du die Qual, ein Unrecht mit dir herumzuschleppen, nur weil es dir an Mut fehlt, das „Vergib mir“ auszusprechen?“
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Paul Steinmüller
„Unsere beste Lebensmaxime ist: vergessen können, unsere hehrste Moral: vergeben können.“
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Guido Peters
„Fröhlich geben, gern vergeben – beßres gibt es nicht im Leben.“
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Bruno Alwin Wagner
„Großmütig hast du dem, der dich gekränkt, vergeben, – versöhntest du auch den, dem du vergällt das Leben?“
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Johann Dietrich Lüttringhaus
„Ich bin gläubig an das reine Gesetz, durch jede gute Handlung suche ich Vergebung für alle Sünden.“
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Khordeh Avesta
„Die Menschen aber vergeben lieber Pasquill als Satire, lieber Verleumdung als Ermahnung, lieber Spotten über Orthodoxe und Aristokraten als Vernünfteln darüber.“
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Jean Paul
„Die Ihr stets Mängel zu suchen liebt in dem, was andere leisten: wer andern am wenigsten vergibt, vergibt sich selbst am meisten.“
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Albert Roderich
„Wie? Vergeben wolltest du? Und doch nicht vergessen? Thörichter! Wer nicht vergisst, rächt sich mit heimlichem Stahl.“
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Friedrich Ludewig Bouterweck
„Das Böse, das der Mann, der mündige, dem Manne zufügt, das, ich will es glauben, vergibt sich und versöhnt sich schwer.“
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Friedrich von Schiller
„Aus dem Gebote, seinen Beleidigern zu vergeben, entsteht, wenn es befolgt wird, von selbst die Kraft, auch seine Feinde zu lieben; denn für die Mühe, welche uns jene Überwindung kostet, fordern wir einen Lohn, und dieser liegt zunächst und am natürlichsten in dem Wohlwollen, welches wir dem Feinde schenken, da er uns nicht einmal gleichgültig bleiben kann. Wohlwollen und Liebe können nicht gehegt werden, ohne den Träger selbst zu veredeln, und sie tun dies am glänzendsten, wenn sie dem gelten, was man einen Feind oder Widersacher nennt.“
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Gottfried Keller
„Jedes Geschlecht vergibt bloß die Fehler des seinigen dem andern Geschlecht nicht.“
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Jean Paul
„Ach, wie oft vergeben wir bloß, weil wir vergessen, anstatt zu vergessen, weil wir vergeben haben!“
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Julie Eyth
„Der Siege göttlichster ist das Vergeben!“
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Friedrich von Schiller
„Irren ist menschlich, Vergeben göttlich.“
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Alexander Pope
„Es gibt nichts, das ich mir nicht vergeben könnte, und nichts, das ich nicht überwinden möchte.“
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Christian Morgenstern
„Denn höher vermag sich niemand zu heben, als wenn er vergibt.“
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Johann Wolfgang von Goethe
„Es ist für des Menschen Rechtfertigung hinreichend, wenn er so gelebt hat, dass er seiner Tugenden wegen Vergebung für seine Fehler verdient.“
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Georg Christoph Lichtenberg
„Es gibt eine Art von Leuten, die nichts ungerner als Vergebung annehmen, und zwar, weil sie keine zu erzeigen gelernt haben.“
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Gotthold Ephraim Lessing
„Die Schule der Vergebung hat uns dahin geführt, zwischen einem Schurken und einem ehrenhaften Menschen keinen Unterschied zu machen.“
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Gustave Flaubert
„Wer Vergebung annimmt, ohne sie zu verdienen, frevelt gegen das Herz.“
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Friedrich Hebbel
„Volle Vergebung ist nur in der Liebe.“
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Helene Gräfin von Waldersee
„Vergebung ist ohne Anfang und Ende.“
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Dietrich Bonhoeffer
„Vergebung muss immer da sein. Aber von Vergebung darf man erst reden, wenn die Menschen sich danach sehnen.“
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Heinrich Lhotzky
„Vergebung ist der Schlüssel zum Frieden.“
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Clara Viebig
„Vergebung ist der Schlüssel zum Frieden in der Seele.“
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Hildegard von Bingen
„Die Gesellschaft vergibt manchmal dem Verbrecher, niemals dem Träumer.“
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Oscar Wilde
„Wer eine Beleidigung vergisst, vergibt sie darum noch nicht; denn um vergeben zu können, muss man heroisches Gefühl, ein edles Herz, einen großmütigen Sinn haben; das Vergessen dagegen beruht auf Gedächtnisschwäche oder auf sanftmütiger Nachlässigkeit.“
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Giacomo Girolamo Casanova