
Helene Gräfin von Waldersee (1850 – 1917), geb. von Wilamowitz-Möllendorff war eine preußische Schriftstellerin
Quelle: Späne aus stiller Werkstatt. Aphorismen, 1908
Was von Waldersee sagte über Vergebung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Vergebung ist der Schlüssel zum Frieden.“ Clara Viebig
- „Ach, wie oft vergeben wir bloß, weil wir vergessen, anstatt zu vergessen, weil wir vergeben haben!“ Julie Eyth
- „Vergebung muss immer da sein. Aber von Vergebung darf man erst reden, wenn die Menschen sich danach sehnen.“ Heinrich Lhotzky
- „Vergebung ist ohne Anfang und Ende.“ Dietrich Bonhoeffer
- „Die Menschen aber vergeben lieber Pasquill als Satire, lieber Verleumdung als Ermahnung, lieber Spotten über Orthodoxe und Aristokraten als Vernünfteln darüber.“ Jean Paul
- „Wer Vergebung annimmt, ohne sie zu verdienen, frevelt gegen das Herz.“ Friedrich Hebbel
- „Vergebung ist der Schlüssel zum Frieden in der Seele.“ Hildegard von Bingen
- „Unsere beste Lebensmaxime ist: vergessen können, unsere hehrste Moral: vergeben können.“ Guido Peters
- „Die Schule der Vergebung hat uns dahin geführt, zwischen einem Schurken und einem ehrenhaften Menschen keinen Unterschied zu machen.“ Gustave Flaubert
- „Es gibt eine Art von Leuten, die nichts ungerner als Vergebung annehmen, und zwar, weil sie keine zu erzeigen gelernt haben.“ Gotthold Ephraim Lessing