
Heinrich Lhotzky (1859 – 1930), deutscher Schriftsteller, Theologe und Publizist, propagierte später einen politischen Antisemitismus, der mit einer entschiedenen Abkehr vom Christentum verbunden war.
Quelle: Vom Erleben Gottes, 1908
Was Lhotzky sagte über Vergebung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Denn höher vermag sich niemand zu heben, als wenn er vergibt.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Das Böse, das der Mann, der mündige, dem Manne zufügt, das, ich will es glauben, vergibt sich und versöhnt sich schwer.“ Friedrich von Schiller
- „Der Siege göttlichster ist das Vergeben!“ Friedrich von Schiller
- „Aus dem Gebote, seinen Beleidigern zu vergeben, entsteht, wenn es befolgt wird, von selbst die Kraft, auch seine Feinde zu lieben; denn für die Mühe, welche uns jene Überwindung kostet, fordern wir einen Lohn, und dieser liegt zunächst und am natürlichsten in dem Wohlwollen, welches wir dem Feinde schenken, da er uns nicht einmal gleichgültig bleiben kann. Wohlwollen und Liebe können nicht gehegt werden, ohne den Träger selbst zu veredeln, und sie tun dies am glänzendsten, wenn sie dem gelten, was man einen Feind oder Widersacher nennt.“ Gottfried Keller
- „Vergebung ist der Schlüssel zum Frieden.“ Clara Viebig
- „Ach, wie oft vergeben wir bloß, weil wir vergessen, anstatt zu vergessen, weil wir vergeben haben!“ Julie Eyth
- „Es ist für des Menschen Rechtfertigung hinreichend, wenn er so gelebt hat, dass er seiner Tugenden wegen Vergebung für seine Fehler verdient.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Volle Vergebung ist nur in der Liebe.“ Helene Gräfin von Waldersee
- „Irren ist menschlich, Vergeben göttlich.“ Alexander Pope
- „Vergebung ist ohne Anfang und Ende.“ Dietrich Bonhoeffer