
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Reineke Fuchs 12, 148f
Was Goethe sagte über Vergebung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es gibt nichts, das ich mir nicht vergeben könnte, und nichts, das ich nicht überwinden möchte.“ Christian Morgenstern
- „Das Böse, das der Mann, der mündige, dem Manne zufügt, das, ich will es glauben, vergibt sich und versöhnt sich schwer.“ Friedrich von Schiller
- „Der Siege göttlichster ist das Vergeben!“ Friedrich von Schiller
- „Großmütig hast du dem, der dich gekränkt, vergeben, – versöhntest du auch den, dem du vergällt das Leben?“ Johann Dietrich Lüttringhaus
- „Vergebung muss immer da sein. Aber von Vergebung darf man erst reden, wenn die Menschen sich danach sehnen.“ Heinrich Lhotzky
- „Irren ist menschlich, Vergeben göttlich.“ Alexander Pope
- „Vergebung ist der Schlüssel zum Frieden.“ Clara Viebig
- „Es ist für des Menschen Rechtfertigung hinreichend, wenn er so gelebt hat, dass er seiner Tugenden wegen Vergebung für seine Fehler verdient.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Jedes Geschlecht vergibt bloß die Fehler des seinigen dem andern Geschlecht nicht.“ Jean Paul
- „Volle Vergebung ist nur in der Liebe.“ Helene Gräfin von Waldersee