
Georg Büchner (1813 – 1837), geb.: Karl Georg Büchner, deutscher Schriftsteller, Dichter, Dramatiker, Lustspielautor und Novellist, Mediziner, Arzt, Naturwissenschaftler, Revolutionär und Anatom
Quelle: Leonce und Lena, 1836. I, 2, König Peter
Was Büchner sagte über das Denken.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Man muss viel Falsches gedacht haben, um etwas Richtiges denken zu können in erkenntnistheoretischen Dingen.“ Max Verworn
- „Denken ist eine große Lustbarkeit, bei der uns, wenn wir uns hineinbegeben, unablässig etwas geschenkt wird.“ August Pauly
- „Das theoretische Denken ist aber nur der Anlage nach eine angeborene Eigenschaft. Diese Anlage muss entwickelt, ausgebildet werden, und für diese Ausbildung gibt es bis jetzt kein andres Mittel als das Studium der bisherigen Philosophie.“ Friedrich Engels
- „Das Denken muss sich für die Verbindungswege zwischen den Vorstellungen interessieren, ohne sich durch die Intensitäten derselben beirren zu lassen.“ Sigmund Freud
- „Die Wissenschaft vom Denken ist also, wie jede andre, eine historische Wissenschaft, die Wissenschaft von der geschichtlichen Entwicklung des menschlichen Denkens.“ Friedrich Engels
- „Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihnen überflüssig.“ George Bernard Shaw
- „Das Denken für sich allein aber bewegt nichts, sondern nur das auf einen bestimmten Zweck gerichtete, praktische Denken.“ Aristoteles
- Wir Menschen des 20. Jahrhunderts haben zu wenig Zeit zum Denken, zum nutzlosen Denken nämlich! Wir gehen im Alltag auf, hetzen uns darin ab, schauen nicht darüber hinaus. Jakob Bosshart
- „Man wird nur durch eigenes Denken überzeugt: daher lassen sich so wenige überzeugen.“ Ernst Hohenemser
- „Auch das Denken schadet einem zuweilen an der Gesundheit.“ Aristoteles