
Karl Gutzkow (1811 – 1878), Karl Ferdinand Gutzkow, deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Journalist unter dem Pseudonym: El Bulwer
Quelle: Vom Baum der Erkenntnis. Denksprüche, 1868
Was Gutzkow sagte über Vertrauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Vertrauen! Vertrauen auf das Bruderherz! Anker im Sturm, und sanfte Ruhestätte, wenn der Himmel lächelt! Du bist einer der Züge der Menschen, die an Gottes Ebenbild erinnern.“ Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
- „Wer hätte es nicht schon erfahren, wie sehr man sich erleichtert fühlen kann durch eine vertrauliche Aussprache – die man nachher bereut.“ Otto Weiß
- „Wenn du mich fragst: auf wen darf ich in Treue baun? Ich sage dir: auf die, die selber andern traun.“ Friedrich Rückert
- „Häng an die große Glocke nicht, was jemand im Vertrauen spricht.“ Matthias Claudius
- „Vertrauen auf Menschen ist eine Pflanze, die von der Menschenliebe so sparsam begossen wird, dass sie endlich verdorren muss.“ August von Kotzebue
- „Man muss Vertrauen haben zu den Menschen, sonst kann man nicht leben.“ Anton Pawlowitsch Tschechow
- „Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann, denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude.“ Heinrich von Kleist
- „Wer damit anfängt, dass er allen traut, wird damit enden, dass er jeden für einen Schurken hält.“ Friedrich Hebbel
- „Traue lieber zu sehr, als dass du misstrauest.“ August von Platen-Hallermünde
- „Vergessen wir, was war, und vertrauen wir dem, was wird.“ Kurt Eisner