
William Shakespeare (1564 – 1616), englischer Dichter, Lyriker, Schauspieler, Theaterleiter und ist der wohl bekannteste Dramatiker der Welt. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten Bühnenstücken der Weltliteratur und sind die am häufigsten aufgeführten und verfilmten.
Quelle: Romeo und Julia, Erstdruck 1597. 1. Aufzug, 3. Szene, Gräfin Capulet
Was Shakespeare sagte über Bücher.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Bücher sind Lehrmeister, aber sie unterrichten ohne Stab und Rute, ohne Scheltworte und Zorn, ohne Kleider und Geld. Wenn du zu ihnen kommst, schlafen sie nicht, wenn du ihre Meinung hören willst, sagen sie sie dir ohne Rückhalt. Verstehst du etwas falsch, werden sie nicht ungeduldig und deine Unwissenheit strafen sie nicht mit Gelächter.“ Richard de Bury
- „Ein Buch, das Dich in Deinen Gedanken nicht stört, kannst Du ruhig ins Feuer werfen.“ Jacob Lorenz
- Wer Bücher heimlich mit fortnimmt, der macht auch Striche hinein, und vielleicht sogar mit der Absicht, andere wissen zu lassen, was ihm am besten gefallen hat. Theodor Fontane
- „Auf mehrere Bücher- Dein redseliges Buch lehrt mancherlei Neues und Wahres. Wäre das Wahre nur neu; wäre das Neue nur wahr!“ Johann Heinrich Voß
- „Das Buch ist eine Theodizee des Menschentums.“ Otto Stoessl
- „Ein Buch schreiben, das heißt: an willfährige Leser glauben.“ Alexander Moszkowski
- „Wahrhaftig, der Umgang mit schlechten Büchern ist oft gefährlicher, als der Umgang mit schlechten Menschen.“ Wilhelm Hauff
- „Nicht die Gedanken, die es enthält, machen manches Buch wertvoll, sondern die, welche es anregt.“ Julian Prorók
- „Doch wem fiel jemals ein, bei Buchhändlern und Antiquaren, die so viele Bücher besitzen und verkaufen, Bildung zu suchen? Im Gegenteil, wenn du dich überzeugen willst, wirst du finden, dass diese Ehrenmänner an Bildung nicht viel vor dir voraushaben, dass sie, wie du, in Barbarismen reden und ebenso der Einsicht und des Geschmacks entbehren, was bei derartigen Leuten nicht zu verwundern ist.“ Lukian von Samosata
- „Es ist wahr, wir haben Bücher, doch diese geben uns nicht dasselbe wie ein lebendiges Gespräch und der geistige Austausch… so sind Bücher mit Noten zu vergleichen, aber ein Gespräch – mit Gesang.“ Anton Pawlowitsch Tschechow