Richard de Bury (1287 – 1345), eigentlich Richard Aungerville, Bischof von Durham, königlicher Hofbeamter und Gesandter, Priester, Lehrer, Förderer des Bildungswesens und Autor, wurde bekannt als Sammler von Büchern.
Quelle: Philobiblon, entstanden 1344, Erstdruck 1473
Was de Bury sagte über Bücher.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- Wer Bücher heimlich mit fortnimmt, der macht auch Striche hinein, und vielleicht sogar mit der Absicht, andere wissen zu lassen, was ihm am besten gefallen hat. Theodor Fontane
- „Unreife Bücher sind weit gefährlicher, als unreife Kartoffeln; schlechte Bücher verderblicher, als ungesundes Fleisch.“ Friedrich Ludwig Jahn
- „Schreibe kein Buch über eine Sache, die Du mit einem Satze ausdrücken kannst!“ Max Verworn
- „Es ist ein wahres Glück, dass ich krank geworden bin; denn das Buch wird jetzt viel schöner.“ Adalbert Stifter
- „Ein Buch, das Dich in Deinen Gedanken nicht stört, kannst Du ruhig ins Feuer werfen.“ Jacob Lorenz
- „Das Buch glänzt allermeist im Aug‘ der Welt, das gold’ne Lehr‘ in goldnen Spangen hält.“ William Shakespeare
- „Ein gutes Buch ist das kostbare Lebensblut eines Meistergeistes, einbalsamiert und ausgeschatzt für ein Leben nach dem Leben.“ John Milton
- „Ach, könntest du doch Deutsch lesen. Goethes »Gespräch mit Eckermann« ist eines jener Bücher, die Teil des eigenen Lebens werden, und mehr noch, die das eigene Leben für alle Zeit bereichern. Wir haben hier eine Ausgabe in zwei Bänden. Wir liegen im Bett und jeder liest einen Band – das gäbe eine lustige Zeichnung.“ Katherine Mansfield
- „Doch wem fiel jemals ein, bei Buchhändlern und Antiquaren, die so viele Bücher besitzen und verkaufen, Bildung zu suchen? Im Gegenteil, wenn du dich überzeugen willst, wirst du finden, dass diese Ehrenmänner an Bildung nicht viel vor dir voraushaben, dass sie, wie du, in Barbarismen reden und ebenso der Einsicht und des Geschmacks entbehren, was bei derartigen Leuten nicht zu verwundern ist.“ Lukian von Samosata
- „Manche Bücher sind länger als sie scheinen. Sie haben in der Tat kein Ende. Die Langeweile, die sie erregen, ist wahrhaft absolut und unendlich.“ Novalis