Thales von Milet (um 625 – 545 v. Chr.), vorsokratischer griechischer Naturphilosoph, Mathematiker, Geometer und Astronom des archaischen Griechenlands.
Quelle: Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen. I, 1. Übersetzt von Otto Apelt (1921)
Was Milet sagte über Dankbarkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die mir eine Gabe reichen, umwedle ich, die mir nichts geben, belle ich an, und die Schurken beiße ich.“ Diogenes von Sinope
- „Dank fordern für längst erwiesene Dienste? … Erpressung!“ Otto Weiß
- „Wie schnell der Dank der Menschen doch verweht und Undank wird […]!“ Sophokles
- „Denke nicht an den notwendigen Besitz der dir fehlenden Güter, vielmehr an das, was jetzt noch für dich da ist, und wähle dir unter den vorhandenen Gütern die schätzbarsten aus und erinnere dich, welche Anstrengungen du ihrethalben machen würdest, um sie zu erlangen, wenn sie dir fehlten.“ Mark Aurel
- „Es sind nicht viele, bei denen die Dankbarkeit länger dauert als die Gabe; häufiger ist’s, dass das Geschenkte nicht länger in der Seele bleibt, als im Gebrauch.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Im Dank verschlingt sich alles Sein.“ Christian Morgenstern
- „Was uns allen zumeist fehlt, ist das tiefe, dauernde Bewusstsein des wirklichen Elends auf Erden, sonst würden wir über den Gefühlen einerseits des Mitleids, andrerseits des Dankes ganz der kleinlichen Misere des eigenen Lebens vergessen.“ Christian Morgenstern
- „Ich weiß nicht, was so beseligt als die Dankbarkeit eines Kindes, eines kleinen Kindes, dem man unerwartet eine Freude gemacht hat, und das sein Glück in einem strahlenden Blick ausspricht.“ August Pauly
- „In der Dankbarkeit aber steht der Verpflichtete um eine Stufe niedriger als sein Wohltäter.“ Immanuel Kant
- „Der mehr ist als seine physische Natur, wird den Kräften, die ihn haben bilden helfen, dankbar sein.“ Friedrich Paulsen