
Diogenes von Sinope (um 400 – 323 v. Chr.), antiker griechischer Philosoph und Satiriker
Quelle: Diogenes Laertius; Leben und Meinungen berühmter Philosophen. VI, 60. Übersetzt von Otto Apelt (1921). Diogenes Antwort auf die Frage, wie er zu dem Namen Hund (kyon) komme
Was Sinope sagte über Dankbarkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Drei Dinge sind es, die mich dem Schicksal zu Dank verpflichten: erstens, dass ich als Mensch zur Welt kam und nicht als Tier; zweitens, dass ich ein Mann ward und nicht ein Weib; drittens, dass ich ein Hellene bin und nicht ein Barbar.“ Thales von Milet
- „Ich weiß nicht, was so beseligt als die Dankbarkeit eines Kindes, eines kleinen Kindes, dem man unerwartet eine Freude gemacht hat, und das sein Glück in einem strahlenden Blick ausspricht.“ August Pauly
- „In der Dankbarkeit aber steht der Verpflichtete um eine Stufe niedriger als sein Wohltäter.“ Immanuel Kant
- „Der mehr ist als seine physische Natur, wird den Kräften, die ihn haben bilden helfen, dankbar sein.“ Friedrich Paulsen
- „Die Dankbarkeit ist die Tugend der Nachwelt.“ Kuno Fischer
- „Man darf wohl eine Bitte abweisen, aber nimmermehr darf man einen Dank abweisen oder, was das Selbe ist, ihn kalt und konventionell annehmen.“ Friedrich Nietzsche
- „Seiner Dankbarkeit rühmt man sich gewöhnlich wie einer erteilten Wohlthat.“ Emanuel Wertheimer
- „Denke nicht an den notwendigen Besitz der dir fehlenden Güter, vielmehr an das, was jetzt noch für dich da ist, und wähle dir unter den vorhandenen Gütern die schätzbarsten aus und erinnere dich, welche Anstrengungen du ihrethalben machen würdest, um sie zu erlangen, wenn sie dir fehlten.“ Mark Aurel
- „Die Dankbarkeit, wie sie die Menschen, die von blinder Begierde geleitet werden, einander erweisen, ist zumeist eher ein Handelsgeschäft oder ein Köder, denn Dankbarkeit.“ Baruch de Spinoza
- „Misstraue jeder Freude, die nicht auch Dankbarkeit ist!“ Theodor Haecker