
Maxim Gorki (1868 – 1936), eigentlich Alexej Maximowitsch Peschkow, russischer Schriftsteller, Erzähler und Dramatiker
Quelle: Italienische Märchen, 1906-13. Bauern und Soldaten
Was Gorki sagte über den Abschied.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Als ich Abschied nahm, als ich Abschied nahm, waren Kisten und Kasten so schwer. Als ich wiederkam, als ich wiederkam, war alles leer.“ Friedrich Rückert
- „Die Rückkehr lässt dich den Abschied lieben.“ Alfred de Musset
- „Abschied auf einige Stunden oder auf einige Jahre, das ist, däucht mich, fast einerlei.“ Friedrich Gottlieb Klopstock
- „Ein Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange darauf freut!“ Arthur Schnitzler
- „Abschiedsworte müssen kurz sein wie Liebeserklärungen.“ Theodor Fontane
- „Es kommt ein Augenblick, beim Abschiednehmen, wo in der Vorwegnahme des Schmerzes der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.“ Gustave Flaubert
- „Zum letztenmal betritt mein scheuer Fuß den Ort der Liebe, den ich hassen muss. Vor diesem Abschied wehret sich mein Herz und krümmt sich wimmernd im verwaisten Schmerz!“ Eduard Mörike
- „So lass uns Abschied nehmen wie zwei Sterne durch jenes Übermaß von Nacht getrennt, das eine Nähe ist, die sich an Ferne erprobt und an dem Fernsten sich erkennt.“ Rainer Maria Rilke
- „Und steigt in meines Lebens Abendröte von Westen her ein lieber Gruß empor, umsäumt vom goldenen Lichte dessen, was ich wünsche, so ist es kein Abschied gewesen, den wir jetzt hier nehmen, sondern Ihr seid bei mir geblieben in Eurer Liebe, wie ich Euch begleitet habe mit der meinigen.“ Karl May
- „Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub den wir atmen herüber, und auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied.“ Rainer Maria Rilke