
Arthur Schnitzler (1862 – 1931) geboren und gestorben in Wien war ein österreichischer Arzt jüdischer Herkunft, Erzähler und Dramatiker.
Quelle: Buch der Sprüche und Bedenken. Aphorismen und Fragmente, 1927
Was Schnitzler sagte über Gott.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es ist eines der tiefsten Worte: Bei Gott ist kein Ding unmöglich. Gott ist die Möglichkeit aller Möglichkeiten.“ Christian Morgenstern
- „Die Ehrfurcht vor Gott ist die Ehrfurcht vor dem Zusammenhang aller Dinge und Überzeugung von höheren Wesen als der Mensch ist.“ Friedrich Nietzsche
- „Kein organisches Wesen ist ganz der Idee, die zu Grunde liegt, entsprechend; hinter jedem steckt die höhere Idee. Das ist mein Gott, das ist der Gott, den wir alle ewig suchen und zu erschauen hoffen, aber wir können ihn nur ahnen, nicht schauen!“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Zuerst muss man erkennen, dass Gott existiert und für das Weltall sorgt und dass ihm keine Tat, keine Willensregung und kein Gedanke verborgen bleibt.“ Epiktet
- „Gott erblicken wir nicht, aber überall erblicken wir Göttliches; zunächst und am eigentlichsten jedoch in der Mitte eines sinnvollen Menschen, in der Tiefe eines lebendigen Menschenwerks.“ Friedrich von Schlegel
- „Was für eine starke Natur muss Gott haben, dass er die Geister aller Welten ertragen kann, die von ihm zehren.“ Peter Hille
- „Gott ist entweder Geist oder ein Wesen, das noch jenseits des Geistes steht.“ Aristoteles
- „Wo keine Götter sind, walten Gespenster, und die eigentliche Entstehungszeit der europäischen Gespenster, die auch ihre Gestalt ziemlich vollständig erklärt, ist die Periode des Übergangs der griechischen Götterlehre in das Christentum.“ Novalis
- „Je mehr wir Gott lieben, um so mehr müssen wir auch seine Welt lieben.“ Charles Kingsley
- „Gott wird nirgends schlechter behandelt als bei den Naturforschern, die an ihn glauben.“ Friedrich Engels