
Friedrich von Schiller (1759 – 1805), geboren als Johann Christoph Friedrich Schiller in Marbach am Neckar, verstorben in Weimar – deutscher Arzt, Dichter, Philosoph, Historiker und einer der bekanntesten und bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten.
Quelle: Demetrius. Fragment, 1805; uraufgeführt in Weimar am 15. Februar 1857. Erster Aufzug. Der Reichstag zu Krakau, Erzbischof von Gnesen
Was Schiller sagte über das Betrügen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer betrügt, der wird stets jemand finden, der sich betrügen lässt.“ Niccolò Machiavelli
- „Durch Betrug erlistet ist noch nicht gewonnen.“ Sophokles
- „Ich habe niemals in meinem Leben jemand betrogen, noch weniger werde ich die Nachwelt betrügen.“ Friedrich II. der Große
- „Wir wollen lieber bestohlen sein als betrogen. Der Dieb verletzt unser Eigentum, der Betrüger auch unsre Eitelkeit.“ Emanuel Wertheimer
- „Wer durch Betrug Gelingen erlangt, dessen Erfolg ist nicht von Dauer und seine Siege verwandeln sich in Niederlagen.“ Lü Buwei
- „Doch dünkt mich keine Sünde, den betrügen, der als ein falscher Spieler hofft zu siegen.“ William Shakespeare
- „Nichts missfällt uns so sehr, wie betrogen zu werden. Deshalb ziehen wir auch eine bittere Wahrheit einer barmherzigen Illusion vor.“ Sully Prudhomme
- „Betrug is freilich gemein, aber es heißt ja per nefas (mit Unrecht), und aufs per nefas versteh’n sich die anständigen Leut‘.“ Johann Nepomuk Nestroy
- „Wer mit ängstlicher Gewissenhaftigkeit kleine Verbindlichkeiten erfüllt, vor dem nimm dich in Acht; er wird dich zu gelegener Zeit betrügen.“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Besser man werde im Preise, als in der Ware betrogen.“ Baltasar Gracián y Morales