
Arthur Schopenhauer (1788 in Danzig – 1860 in Frankfurt) bedeutender deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer.
Quelle: Die Welt als Wille und Vorstellung, 1819 (mehrfach ergänzt, seit 1844 in zwei Bänden). Erster Band. Viertes Buch. Der Welt als Wille zweite Betrachtung: Bei erreichter Selbsterkenntnis Bejahung und Verneinung des Willens zum Leben
Was Schopenhauer sagte über Geburt.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wir Neugeborenen weinen, zu betreten die große Narrenbühne.“ William Shakespeare
- „Das Allerbeste nämlich ist für dich gänzlich unerreichbar: nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein.“ Aristoteles
- „Wenn auf der Welt dieselben Menschen wiederkämen, wie dieselben Ereignisse wiederkommen, so würden keine hundert Jahre vorübergehen, dass wir nicht zum zweitenmal beisammen wären, um es geradeso zu machen wie jetzt.“ Niccolò Machiavelli
- „Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.“ Honoré de Balzac
- „Jede Geburt ist ein Wunder, ein Geschenk des Lebens, das uns erinnert, wie kostbar unsere Zeit ist.“ Thomas Carlyle
- „Die Niederkunft Christi ist das größte Wunder des Himmels und der Erde.“ Thomas von Aquin
- „Mit der Niederkunft eines Kindes beginnt das neue Zeitalter des Lebens.“ Dante Alighieri
- „Die Geburt ist der Beginn des Lebens; und das Leben ist eine Reise zur Vervollkommnung der Seele.“ Platon
- „Die Geburt bringt nur das Sein zur Welt; die Person wird im Leben erschaffen.“ Théodore Jouffroy
- „Es gibt keine größere Freude als die Geburt eines Kindes.“ Marcus Tullius Cicero