
Platon (427 – um 348 v. Chr.), lateinisch Plato, griechischer Philosoph, der bedeutendste Schüler des Sokrates und griechischer Philosoph und Begründer der philosophischen Schule des Platonismus.
Quelle: Phaidon (ca. 380 v. Chr.)
Was Platon sagte über die Geburt.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Allerbeste nämlich ist für dich gänzlich unerreichbar: nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein.“ Aristoteles
- „Die Entbindung ist der Beginn des neuen Lebens.“ Hippokrates von Kos
- „Jede Geburt ist ein Wunder, ein Geschenk des Lebens, das uns erinnert, wie kostbar unsere Zeit ist.“ Thomas Carlyle
- „Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.“ Honoré de Balzac
- „Die Geburt bringt nur das Sein zur Welt; die Person wird im Leben erschaffen.“ Théodore Jouffroy
- „Die Niederkunft Christi ist das größte Wunder des Himmels und der Erde.“ Thomas von Aquin
- „Wenn auf der Welt dieselben Menschen wiederkämen, wie dieselben Ereignisse wiederkommen, so würden keine hundert Jahre vorübergehen, dass wir nicht zum zweitenmal beisammen wären, um es geradeso zu machen wie jetzt.“ Niccolò Machiavelli
- „Mit der Niederkunft eines Kindes beginnt das neue Zeitalter des Lebens.“ Dante Alighieri
- „Meine Geburt war das erste meiner Missgeschicke.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Die Geburt eines Kindes ist die bedeutendste Gelegenheit, dem Leben neue Dimensionen zu verleihen.“ Ralph Waldo Emerson