
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre, 1821; erweitert 1829. 3. Buch, 13. Kap., Wilhelm zu Friedrich
Was Goethe sagt über Freunde und Freundschaft.
Johann Wolfgang Goethe Zitate – Zitate von Goethe – Goethe Zitate über Freunde und Freundschaft – Freunde Zitate – Sprüche Freunde – Zitate Freundschaft – Lebensweisheiten – Zitate zum Nachdenken – inspirierende Zitate
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Freundschaft will, wie das Feuer, genährt sein, – oder sie stirbet.“ Johann Caspar Lavater
- „Kurz ist der Abschied für die lange Freundschaft.“ Friedrich von Schiller
- „Wer von jedem Bekannten als von seinem »Freund« spricht, der hat gewiss keinen.“ Peter Sirius
- „Was die Menschen Freundschaft genannt haben, ist nichts anderes als eine Gemeinsamkeit und Schonung wechselseitiger Interessen und ein Austausch guter Dienste untereinander; sie ist weiter nichts als ein Handel, bei welchem die Eigenliebe sich immer vorsetzt, etwas dabei zu gewinnen.“ François de La Rochefoucauld
- „Überhaupt gibt’s keine wahre Freundschaft, die sich nicht erst wund gerissen und wieder ausgeheilt hätte an dem Bewusstsein gesühnter Schuld.“ Wilhelm von Kügelgen
- „Wenig Freundschaft ist in der Welt zu finden und am wenigsten zwischen Gleichen, obwohl man davon viel Aufhebens gemacht hat. Wo Freundschaft besteht, besteht sie zwischen Hohen und Niederen, sofern deren Geschicke einander ergänzen.“ Francis Bacon
- „Hat man einen verkommenen Freund, so muss man, wenn man engen Umgang mit ihm pflegt, ebenso verkommen, auch wenn man selbst unverdorben ist.“ Epiktet
- „Die Liebe gebar die Welt, die Freundschaft wird sie wieder gebären.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Man muss nur etwas Gutes und Neues vollbringen: dann erlebt man an seinen Freunden, was es heißt: zum guten Spiele eine böse Miene machen.“ Friedrich Nietzsche
- „Wenn man sich von den Bergen entfernt, so erblickt man sie erst recht in ihrer wahren Gestalt; so ist es auch mit den Freunden.“ Hans Christian Andersen