
Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770 – 1843), deutscher evangelischer Theologe, Dramatiker und Lyriker
Quelle: Hyperion oder der Eremit in Griechenland, 2 Bde., 1797-99. Erster Band. Zweites Buch. Hyperion an Bellarmin
Was Hölderlin sagte über Freundschaft.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Aber sagt mir, ihr Männer, wer von euch ist denn fähig der Freundschaft? Oh über eure Armut, ihr Männer, und euren Geiz der Seele!“ Friedrich Nietzsche
- „Kurz ist der Abschied für die lange Freundschaft.“ Friedrich von Schiller
- „Hat man die Liebe durchgeliebt, fängt man die Freundschaft an.“ Heinrich Heine
- „Ich will lieber durch den Überfluss der Freundschaft fehlen als durch den Mangel.“ Christian Fürchtegott Gellert
- „Freunde offenbaren einander gerade das am deutlichsten, was sie einander verschweigen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Zur Freundschaft gehört: dass wir einander gleichen, einander in einigem übertreffen, einander in einigem nicht erreichen.“ Jean Paul
- „Ein der Freundschaft offenes Herz ist erhaben über einen niederen Ehrgeiz.“ Friedrich II. der Große
- „Freundschaft will, wie das Feuer, genährt sein, – oder sie stirbet.“ Johann Caspar Lavater
- „Überhaupt ist ein gemeinschaftliches Leben das Mark der wahren Freundschaft: Aufschluss und Teilung der Herzen, innige Freude aneinander, gemeinschaftliches Leid miteinander, Rat, Trost, Bemühung, Hilfe füreinander sind ihre Kennzeichen, ihre Süßigkeiten und innere Belohnung.“ Johann Gottfried von Herder
- „Die Freundschafft, die der Wein gemacht, Würckt, wie der Wein, nur eine Nacht.“ Friedrich von Logau