
Heinrich Heine (1797 – 1856), Christian Johann Heinrich Heine (Harry Heine), deutscher Schriftsteller, Dichter, Romancier und Journalist des 19. Jahrhunderts
Quelle: Gedichte; Aus: Angelique, 8.
Was Heine sagte über Freundschaft.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn Freunde zu oft oder selten sich seh’n, – wird keine Freundschaft dauernd besteh’n.“ Heinrich Martin
- „Freundschaft ist Liebe ohne Flügel.“ George Gordon Byron
- „Man beweise sich nicht als Freund, schreien die Menschen, wenn sie Beweise der Freundschaft nicht in bedeutenden, wichtigen Krisen, sondern bei hundert kleinen Nörgeleien, Quälereien und Wünschen haben wollen.“ Karl Gutzkow
- „Freundschaft gibt’s nur zu zweit, jeder Dritte ist der Störende.“ Hans Thoma
- „Zur Freundschaft gehört: dass wir einander gleichen, einander in einigem übertreffen, einander in einigem nicht erreichen.“ Jean Paul
- „Zug um Zug ist eine Regel in der Handlung, aber nicht in der Freundschaft. Handel und Wandel leidet keine Freundschaft, aber Freundschaft leidet auch keinen Handel und Wandel.“ Gotthold Ephraim Lessing
- „Freundschaft: ein Schiff, groß genug, um bei gutem Wetter zwei Menschen, bei schlechtem aber nur einen zu tragen.“ Ambrose Gwinnett Bierce
- „Zart ist der Faden der Freundschaft, doch unzertrennlich wie jene Kette, die Himmel und Meer und die Gestirne umschlingt. Aber auch dehnbar wie Gold, er windet in lieblichen Knoten selbst um die Freunde sich leicht, welche das Schicksal getrennt.“ Novalis
- „Überhaupt ist ein gemeinschaftliches Leben das Mark der wahren Freundschaft: Aufschluss und Teilung der Herzen, innige Freude aneinander, gemeinschaftliches Leid miteinander, Rat, Trost, Bemühung, Hilfe füreinander sind ihre Kennzeichen, ihre Süßigkeiten und innere Belohnung.“ Johann Gottfried von Herder
- „Die Freundschafft, die der Wein gemacht, Würckt, wie der Wein, nur eine Nacht.“ Friedrich von Logau