
Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821 – 1881), auch Fëdor Mihajlovič Dostoevskij, einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller
Quelle: Die Brüder Karamasow, 1878-80
Was Dostojewski sagte über Hunde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Dem Hunde, wenn er gut gezogen, wird selbst ein weiser Mann gewogen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Weder Mensch noch Tier, ein klägliches und rührendes Zwitterwesen, wird der Hund von der Welt unsrer Beziehungen unendlich angezogen, ist aber unfähig, sich ohne unsre hilfreiche Mitwirkung den Weg zu bahnen. Er hat jene Unbekümmertheit, jene aufmerksame Tiefe des Instinkts verloren, die wir im Blick des freien Tieres entdecken. Wie sehr sind die Katzen geneigt, ihn zu verachten, sie, die niemals geruhten, ihre Katzenwelt wirklich zu verlassen.“ Rainer Maria Rilke
- „Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und alle Antworten sind im Hund enthalten.“ Franz Kafka
- „Schau dir den Blick deines Hundes an: Kannst du immer noch behaupten, er hätte keine Seele?“ Victor Hugo
- „Der Hund hat etwas der Religion Analoges in sich, indem er getreuer Knecht ist. – Um dieses Besten willen ist schändlicherweise sein Name ein Schimpfwort geworden.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Eine der liebenswürdigsten Etappen auf Gottes Weltgang vom Guten zum Besseren ist die Schöpfung des Hundes.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Noch spielen die Jagdhunde im Hof, aber das Wild entgeht ihnen nicht, so sehr es jetzt schon durch die Wälder jagt.“ Franz Kafka
- „Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und ihn gesund pflegst, wird er dich nicht beißen. Das ist der Hauptunterschied zwischen Hund und Mensch.“ Mark Twain
- „Es gibt kein Tier, das so wenig Menschenkenntnis besitzt wie der Hund.“ Emanuel Wertheimer
- „Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen.“ Friedrich Hebbel