Hunde Zitate

Inspirierende kurze Sprüche, Weisheiten & Aphorismen über Hunde zum Nachdenken

“Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und ihn gesund pflegst, wird er dich nicht beißen. Das ist der Hauptunterschied zwischen Hund und Mensch.”
“Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes; er ist schneller und gründlicher als ich.”
“Wundern muss ich mich sehr, dass Hunde die Menschen so lieben, denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.”
“Noch spielen die Jagdhunde im Hof, aber das Wild entgeht ihnen nicht, so sehr es jetzt schon durch die Wälder jagt.”
“Ich habe die Hunde gern, soweit sie vier Beine haben, und soweit sie vier Beine haben, scheinen sie diese Zuneigung auch zu erwidern.”
“Der eigene Hund macht keinen Lärm – er bellt nur.”
“Der Hund, dem man einen Maulkorb anlegt, bellt mit dem Hintern. – Das Denken auf Umweg äußert sich noch missduftiger, durch Perfidie des Ausdrucks.”
“Dem Hund einen hündischen Tod.”
“Es gibt kein Tier, das so wenig Menschenkenntnis besitzt wie der Hund.”
“Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen.”
“Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und alle Antworten sind im Hund enthalten.”
“Wundern darf es mich nicht, dass manche die Hunde verleumden: Denn es beschämt zu oft leider den Menschen der Hund.”
“Weder Mensch noch Tier, ein klägliches und rührendes Zwitterwesen, wird der Hund von der Welt unsrer Beziehungen unendlich angezogen, ist aber unfähig, sich ohne unsre hilfreiche Mitwirkung den Weg zu bahnen. Er hat jene Unbekümmertheit, jene aufmerksame Tiefe des Instinkts verloren, die wir im Blick des freien Tieres entdecken. Wie sehr sind die Katzen geneigt, ihn zu verachten, sie, die niemals geruhten, ihre Katzenwelt wirklich zu verlassen.”
“Dem Hunde, wenn er gut gezogen, wird selbst ein weiser Mann gewogen.”
“Ein Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals und niemals trinken dürfen.”
“Schau dir den Blick deines Hundes an: Kannst du immer noch behaupten, er hätte keine Seele?”