
Kurt Tucholsky (1890-1935) war ein berühmter deutscher Journalist, Schriftsteller, Satiriker, Zeitkritiker und Gesellschaftskritiker während der Weimarer Republik. Er schrieb unter mehreren Pseudonymen.
Quelle: (Alte Weisheit) gefunden im Werke 1907-1935. Was machen die Leute da oben eigentlich?In: Uhu, 01.06.1930, Nr. 9 (Peter Panter)
Was Tucholsky schrieb über Hunde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und ihn gesund pflegst, wird er dich nicht beißen. Das ist der Hauptunterschied zwischen Hund und Mensch.“ Mark Twain
- „Ich habe die Hunde gern, soweit sie vier Beine haben, und soweit sie vier Beine haben, scheinen sie diese Zuneigung auch zu erwidern.“ Otto Ernst
- „Dem Hund einen hündischen Tod.“ Dostojewski
- „Weder Mensch noch Tier, ein klägliches und rührendes Zwitterwesen, wird der Hund von der Welt unsrer Beziehungen unendlich angezogen, ist aber unfähig, sich ohne unsre hilfreiche Mitwirkung den Weg zu bahnen. Er hat jene Unbekümmertheit, jene aufmerksame Tiefe des Instinkts verloren, die wir im Blick des freien Tieres entdecken. Wie sehr sind die Katzen geneigt, ihn zu verachten, sie, die niemals geruhten, ihre Katzenwelt wirklich zu verlassen.“ Rainer Maria Rilke
- „Es gibt kein Tier, das so wenig Menschenkenntnis besitzt wie der Hund.“ Emanuel Wertheimer
- „Schau dir den Blick deines Hundes an: Kannst du immer noch behaupten, er hätte keine Seele?“ Victor Hugo
- „Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und alle Antworten sind im Hund enthalten.“ Franz Kafka
- „Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen.“ Friedrich Hebbel
- „Der Hund hat etwas der Religion Analoges in sich, indem er getreuer Knecht ist. – Um dieses Besten willen ist schändlicherweise sein Name ein Schimpfwort geworden.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Wundern muss ich mich sehr, dass Hunde die Menschen so lieben, denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.“ Friedrich Hebbel