Otto Ernst (1862 – 1926), eigentlich Otto Ernst Schmidt, deutscher Schriftsteller und Erzähler, ursprünglich Volksschullehrer
Quelle: Vom grüngoldnen Baum, 1910
Was Ernst sagte über Hunde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes; er ist schneller und gründlicher als ich.“ Otto von Bismarck
- „Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und alle Antworten sind im Hund enthalten.“ Franz Kafka
- „Noch spielen die Jagdhunde im Hof, aber das Wild entgeht ihnen nicht, so sehr es jetzt schon durch die Wälder jagt.“ Franz Kafka
- „Weder Mensch noch Tier, ein klägliches und rührendes Zwitterwesen, wird der Hund von der Welt unsrer Beziehungen unendlich angezogen, ist aber unfähig, sich ohne unsre hilfreiche Mitwirkung den Weg zu bahnen. Er hat jene Unbekümmertheit, jene aufmerksame Tiefe des Instinkts verloren, die wir im Blick des freien Tieres entdecken. Wie sehr sind die Katzen geneigt, ihn zu verachten, sie, die niemals geruhten, ihre Katzenwelt wirklich zu verlassen.“ Rainer Maria Rilke
- „Ein Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals und niemals trinken dürfen.“ Joachim Ringelnatz
- „Schau dir den Blick deines Hundes an: Kannst du immer noch behaupten, er hätte keine Seele?“ Victor Hugo
- „Wundern muss ich mich sehr, dass Hunde die Menschen so lieben, denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.“ Friedrich Hebbel
- „Eine der liebenswürdigsten Etappen auf Gottes Weltgang vom Guten zum Besseren ist die Schöpfung des Hundes.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Der Hund hat etwas der Religion Analoges in sich, indem er getreuer Knecht ist. – Um dieses Besten willen ist schändlicherweise sein Name ein Schimpfwort geworden.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Wundern darf es mich nicht, dass manche die Hunde verleumden: Denn es beschämt zu oft leider den Menschen der Hund.“ Arthur Schopenhauer