
Heinrich Martin (1818 – 1872), deutscher Schriftsteller, Pseudonym für Heinrich Martin Jaenicke
Quelle: Sonnenblumen und Nachtschatten. Spruch-Gedichte, 1865
Was Martin sagte über Freundschaft.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Hat man die Liebe durchgeliebt, fängt man die Freundschaft an.“ Heinrich Heine
- „Man beweise sich nicht als Freund, schreien die Menschen, wenn sie Beweise der Freundschaft nicht in bedeutenden, wichtigen Krisen, sondern bei hundert kleinen Nörgeleien, Quälereien und Wünschen haben wollen.“ Karl Gutzkow
- „Freundschaft gibt’s nur zu zweit, jeder Dritte ist der Störende.“ Hans Thoma
- „Die Freundschafft, die der Wein gemacht, Würckt, wie der Wein, nur eine Nacht.“ Friedrich von Logau
- „Einerlei Gefühl, einerlei Wunsch, einerlei Hoffnung einigt; und je inniger und edler dies Gefühl, dieser Wunsch und diese Hoffnung sind, desto inniger und edler ist auch die Freundschaft, die daraus wird.“ Matthias Claudius
- „Was ist die Bedeutung der Freundschaft? Gegenseitige Assistenz mit Rat und Tat. Darum schließen zwei Freunde sich so eng aneinander an, und zwar obgleich einer dem andern oft nur im Wege steht.“ Søren Kierkegaard
- „Freundschaft: ein Schiff, groß genug, um bei gutem Wetter zwei Menschen, bei schlechtem aber nur einen zu tragen.“ Ambrose Gwinnett Bierce
- „Freundschaft ist Liebe ohne Flügel.“ George Gordon Byron
- „Zug um Zug ist eine Regel in der Handlung, aber nicht in der Freundschaft. Handel und Wandel leidet keine Freundschaft, aber Freundschaft leidet auch keinen Handel und Wandel.“ Gotthold Ephraim Lessing
- „Zart ist der Faden der Freundschaft, doch unzertrennlich wie jene Kette, die Himmel und Meer und die Gestirne umschlingt. Aber auch dehnbar wie Gold, er windet in lieblichen Knoten selbst um die Freunde sich leicht, welche das Schicksal getrennt.“ Novalis