Sophokles (um 497 – 405 v. Chr.), griechischer Dichter in der Zeit der Griechischen Klassik, Schauspieler und Flottenbefehlshaber, bekleidete zeitweise hohe Staatsämter.
Quelle: Ajax (auch Aias oder Rasender Ajax), ca. 449 v. Chr. Ajax
Was Sophokles sagte über Freundschaft.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Weder wer vorschnell, noch wer zaudernd Freundschaft schließt, ist zu loben. Man muss auch etwas wagen für die Freundschaft.“ Epikur
- „Hat man einen verkommenen Freund, so muss man, wenn man engen Umgang mit ihm pflegt, ebenso verkommen, auch wenn man selbst unverdorben ist.“ Epiktet
- „Nur wenn die Liebe dem Werte des Anderen entspricht, ist jene Gleichheit vorhanden, welche der Freundschaft eigen ist.“ Aristoteles
- „Den Jünglingen erwächst aus der Freundschaft Bewahrung vor Fehltritten, den Greisen die wünschenswerte Pflege und Ersatz für das, was ihre Schwäche selbst nicht mehr vermag, dem starken Mann Förderung zu jeder guten Tat.“ Aristoteles
- „Was ist die Bedeutung der Freundschaft? Gegenseitige Assistenz mit Rat und Tat. Darum schließen zwei Freunde sich so eng aneinander an, und zwar obgleich einer dem andern oft nur im Wege steht.“ Søren Kierkegaard
- „Man kommt in der Freundschaft nicht weit, wenn man nicht bereit ist, kleine Fehler zu verzeihen.“ Jean de La Bruyère
- „Wenig Freundschaft ist in der Welt zu finden und am wenigsten zwischen Gleichen, obwohl man davon viel Aufhebens gemacht hat. Wo Freundschaft besteht, besteht sie zwischen Hohen und Niederen, sofern deren Geschicke einander ergänzen.“ Francis Bacon
- „Die Liebe gebar die Welt, die Freundschaft wird sie wieder gebären.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Trennung der Freundschaft gibt einen Prüfstein der Freundschaft.“ Menander
- „Einerlei Gefühl, einerlei Wunsch, einerlei Hoffnung einigt; und je inniger und edler dies Gefühl, dieser Wunsch und diese Hoffnung sind, desto inniger und edler ist auch die Freundschaft, die daraus wird.“ Matthias Claudius