
Sprichwort aus Arabien
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Dein Charakter ist das Wort, das du der ganzen Welt gibst. Wirst du also deinem Charakter ungetreu, so brichst du der ganzen Welt dein Wort.“ Friedrich Hebbel
- „Ich glaube, dass die Menschen zu allen Zeiten so gewesen sind wie heute, egoistisch, gewalttätig, geizig und mitleidlos.“ Anatole France
- „Willst Du dem Charakter eines Menschen gerecht werden, so beurteile ihn nicht nach einem einzelnen hervorstehenden Zuge oder einer einzelnen auffallenden Handlung, sondern prüfe den ganzen Menschen in allen seinen Zügen und Handlungen und ziehe daraus Dein Fazit, denn kein Mensch ist nur gut oder nur schlecht.“ Max Verworn
- Das Entscheidende bleibt doch immer der Charakter, nicht der eitle, wohl aber der gute und ehrliche Glaube an uns selbst. Theodor Fontane
- „Wir schätzen unseren Charakter als etwas, das uns zu eigen ist, mag es gut sein und von den Menschen bewundert werden oder nicht; so müssen wir auch den Charakter unserer Nächsten schätzen, wenn sie anständig sind.“ Epikur
- „Zum Handeln gehört wesentlich Charakter, und ein Mensch von Charakter ist ein verständiger Mensch, der als solcher bestimmte Zwecke vor Augen hat und diese mit Festigkeit verfolgt.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Mein Verstand und mein Charakter liegen beständig im Kriege miteinander, und bei ihren fortwährenden Zusammenstößen habe ich stets gefunden, dass ich nicht Verstand genug für meinen Charakter und nicht Charakter genug für meinen Verstand besaß.“ Giacomo Girolamo Casanova
- „Der Charakter der Menschen ist in ihren Gesichtern eingepräget. Alle Leidenschaften verursachen besondere Züge in dem Gesicht. Sind sie von langer Dauer, so werden die Züge unauslöschlich.“ Ewald Christian von Kleist
- „Mancher Charakter ist lange nicht zu verstehen, aber da braucht der Mensch nur einmal aus ganzem Herzen zu lachen, und sein Charakter liegt offen vor einem wie auf der Handfläche.“ Dostojewski
- „Strenge gegen sich selbst, mit Weichheit gegen andre verbunden, macht den wahrhaft vortrefflichen Charakter aus. Aber meistens wird der gegen andere weiche Mensch es auch gegen sich selbst, und der gegen sich selbst strenge es auch gegen andere sein; weich gegen sich und streng gegen andre ist der verächtlichste Charakter.“ Friedrich von Schiller