
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Maximen und Reflexionen. Aphorismen und Aufzeichnungen. Nach den Handschriften des Goethe- und Schiller-Archivs hg. von Max Hecker, 1907. Aus Wilhelm Meisters Wanderjahren, 1829. Betrachtungen im Sinne der Wanderer
Was Goethe sagte über Musik.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Musik darf nie Worte malen und sich mit kleinlichen Spielereien abgeben, sondern muss nur dem Geist der Poesie im Ganzen folgen.“ Friedrich von Schiller
- „Für manchen ist die Musik eine angenehme Unterhaltung und für manchen ein Genuss. – Es gibt aber auch Leute, die sich während der Musik vorzüglich unterhalten, und schweigen, wenn sie zu Ende ist.“ Wilhelm Weber-Brauns
- „Ach, wunderbare Vermittlung des Unaussprechlichen, was die Brust bedrängt: ach, Musik!“ Bettina von Arnim
- „Ich brauche sie nicht daran zu erinnern, wie wichtig die Musik ist, weil sie die höchsten Gefühle, deren der Mensch fähig ist, zu erzeugen und zu unterstützen vermag.“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Musik ist der Schlüssel zum weiblichen Herzen.“ Johann Gottfried Seume
- „In der Musik vielleicht kommt die Seele dem großen Ziel am nächsten, das sie erstrebt: der Schaffung überirdischer Schönheit.“ Edgar Allan Poe
- „Die Musik richtet sich an die Fähigkeit, Gefühle nachzuerleben. Und ihr Bereich ist die Harmonie und die Zeit.“ Leo Tolstoi
- „Es gibt aber nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit, Mäßigung und alle andere[n] moralische[n] Eigenschaften, nebst ihrem Entgegengesetzten sich so deutlich und ähnlich abbildeten, wenn man von der wirklichen Natur abgeht, als im Gesang und im Rhythmus. Die Erfahrung beweist es. Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten der Musik hört.“ Aristoteles
- „Die Musik ist die Muttersprache des Herzens.“ Ernst Hohenemser
- „Der Künstler im Reich der Töne fühlt eine Mission in sich – dem Musikanten ist die Muse – eine Melkkuh!“ Guido Peters