
Peter Rosegger (1843 – 1918), Pseudonym P. K., Petri Kettenfeier, österreichischer Schriftsteller, Poet, Heimatdichter, Erzähler, Lyriker und Autodidakt, Ehrendoktor an mehreren Universitäten
Quelle: Der Gottsucher. Roman, 1883
Was Rosegger sagte über Musik.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Musik darf nie Worte malen und sich mit kleinlichen Spielereien abgeben, sondern muss nur dem Geist der Poesie im Ganzen folgen.“ Friedrich von Schiller
- „Wenn die Musik der Liebe Nahrung ist, spielt weiter!“ William Shakespeare
- „Die Musik richtet sich an die Fähigkeit, Gefühle nachzuerleben. Und ihr Bereich ist die Harmonie und die Zeit.“ Leo Tolstoi
- „Es gibt aber nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit, Mäßigung und alle andere[n] moralische[n] Eigenschaften, nebst ihrem Entgegengesetzten sich so deutlich und ähnlich abbildeten, wenn man von der wirklichen Natur abgeht, als im Gesang und im Rhythmus. Die Erfahrung beweist es. Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten der Musik hört.“ Aristoteles
- „In der Musik vielleicht kommt die Seele dem großen Ziel am nächsten, das sie erstrebt: der Schaffung überirdischer Schönheit.“ Edgar Allan Poe
- „Ach, wunderbare Vermittlung des Unaussprechlichen, was die Brust bedrängt: ach, Musik!“ Bettina von Arnim
- „Die Musik ist die Muttersprache des Herzens.“ Ernst Hohenemser
- „Der Künstler im Reich der Töne fühlt eine Mission in sich – dem Musikanten ist die Muse – eine Melkkuh!“ Guido Peters
- „Die Musik verleiht der Liebe fast so viel Sinnlichkeit wie die Natur.“ Emanuel Wertheimer
- „Nichts nützt dem Staat so wie die Musik.“ Molière