
Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) deutscher lutherischer evangelischer Theologe und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
Quelle: Werke. 18 Bände und 2 Ergänzungsbände; hg. von Eberhard Bethge u.a.; Gütersloh: Kaiser, 1986–1999 (DBW) Brief an Karl und Paula Bonhoeffer, 13. September 1943, DBW 8 (WE), S. 157f.
Was Dietrich Bonhoeffer sagte über Dankbarkeit.
Oft verkürzt zitiert als: „Dankbarkeit macht das Leben erst reich.“
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ich lege meinen Kopf in deinen Schoß, aus welchem ich hervorgegangen bin, und danke dir für mein Leben. Dein Kind.“ Paula Modersohn-Becker
- „Drei Dinge sind es, die mich dem Schicksal zu Dank verpflichten: erstens, dass ich als Mensch zur Welt kam und nicht als Tier; zweitens, dass ich ein Mann ward und nicht ein Weib; drittens, dass ich ein Hellene bin und nicht ein Barbar.“ Thales von Milet
- „Die mir eine Gabe reichen, umwedle ich, die mir nichts geben, belle ich an, und die Schurken beiße ich.“ Diogenes von Sinope
- „Einer der sichersten Gradmesser der Herzensbildung ist die Dankbarkeit.“ Anna Dix
- „Dank fordern für längst erwiesene Dienste? … Erpressung!“ Otto Weiß
- „Die Dankbarkeit ist ein Gefühl, welches das Herz veredelt und bessert, wohltätig für den, der empfängt, wie für den, welcher gibt.“ Adolph Freiherr Knigge
- „Dankbarkeit ist eine freie Kunst, von keinem Schulmeister lehrbar.“ Paul Kunad
- „Ich weiß nicht, was so beseligt als die Dankbarkeit eines Kindes, eines kleinen Kindes, dem man unerwartet eine Freude gemacht hat, und das sein Glück in einem strahlenden Blick ausspricht.“ August Pauly
- „Dankbarkeit ist eine schöne Tugend, zieret das Alter und die Jugend; wen man undankbar nennen kann, dem hängen aller Laster an.“ Georg Rollenhagen
- „Wem Mutter Natur ein Gärtchen gibt und Rosen, dem gibt sie auch Raupen und Blattläuse, damit er’s verlernt, sich über Kleinigkeiten zu entrüsten.“ Wilhelm Busch