
Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī – kurz Rumi – persischer Sufi-Mystiker, Gelehrter und einer der bedeutendsten persisch sprachigen Dichter des Mittelalters
Quelle: Kral (Hg.), Christliches Zitatenlexikon, hg. von Josef Kral, 1950
Was Rumi sagt über die Liebe.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Als es an der Zeit war über Liebe zu schreiben, brach die Feder entzwei, und das Papier riss.“ Rumi
- „Auch zu lieben ist gut: denn Liebe ist schwer. Liebhaben von Mensch zu Mensch: das ist vielleicht das Schwerste, was uns aufgegeben ist, das Äußerste, die letzte Probe und Prüfung, die Arbeit, für die alle andere Arbeit nur Vorbereitung ist. Darum können junge Menschen, die Anfänger in allem sind, die Liebe noch nicht: sie müssen sie lernen. Mit dem ganzen Wesen, mit allen Kräften, versammelt um ihr einsames, banges, aufwärts schlagendes Herz, müssen sie lieben lernen.“ Rainer Maria Rilke
- „Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Ich glaube doch, dass kein Mann je ein rechtes Leben geführt hat, der nicht geheiligt wurde durch die Liebe einer Frau, gestärkt durch ihren Mut und geleitet durch ihre Umsicht.“ John Ruskin
- „Es gibt nichts Schöneres, als geliebt zu werden, geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr; trotz seiner selbst.“ Victor Hugo
- „Wer am meisten liebt, wird tyrannisiert und, was noch schlimmer ist, früher oder später verlassen.“ Victor Hugo
- „Eine feste und beständige Liebe beginnt stets mit einer Beredsamkeit, die sich handelnd kundtut: die Augen tun das meiste dabei.“ Blaise Pascal
- „Nie versteht ein Liebender, dass was gewesen ist, einst nicht mehr gelten kann – es war doch aber einmal!“ Kurt Tucholsky
- „Ohne die Liebe gibt es keine Tugend. Sie ist die formende Kraft aller Tugenden.“ Thomas von Aquin
- „Du kannst keinen Schritt gehen noch einen Lidschlag tun, ohne dass es mir einen Stich ins Herz gibt.“ John Keats