
Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī – kurz Rumi – persischer Sufi-Mystiker, Gelehrter und einer der bedeutendsten persisch sprachigen Dichter des Mittelalters
Quelle: Zitiert von Bayat/Jamnia in „Geschichten aus dem Land der Sufis“
(Persisch: “ چون قلم اندر نوشتن می شتافت//چون به عشق آمد قلم برخود شکافت//چون سخن در وصف این حالت رسید// هم قلم بشکست و هم کاغذ درید „)
Was Rumi sagt über die Liebe.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wo die Liebe erwacht, stirbt das Ich, der dunkle Despot.“ Rumi
- „Unreife Liebe sagt: „Ich liebe dich, weil ich dich brauche.“ Reife Liebe sagt: „Ich brauche dich, weil ich dich liebe.“ Konfuzius
- „Es gibt nichts Schöneres, als geliebt zu werden, geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr; trotz seiner selbst.“ Victor Hugo
- „Ich glaube doch, dass kein Mann je ein rechtes Leben geführt hat, der nicht geheiligt wurde durch die Liebe einer Frau, gestärkt durch ihren Mut und geleitet durch ihre Umsicht.“ John Ruskin
- „Nie versteht ein Liebender, dass was gewesen ist, einst nicht mehr gelten kann – es war doch aber einmal!“ Kurt Tucholsky
- „Wer am meisten liebt, wird tyrannisiert und, was noch schlimmer ist, früher oder später verlassen.“ Victor Hugo
- „Eine feste und beständige Liebe beginnt stets mit einer Beredsamkeit, die sich handelnd kundtut: die Augen tun das meiste dabei.“ Blaise Pascal
- „Ohne die Liebe gibt es keine Tugend. Sie ist die formende Kraft aller Tugenden.“ Thomas von Aquin
- „Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Nur wenn das Lieben Pflicht ist, nur dann ist die Liebe ewig glücklich gegen Verzweiflung gesichert.“ Søren Kierkegaard