
George Eliot (1819 – 1880), Pseudonym von Mary Ann Evans, englische Schriftstellerin, Übersetzerin und Journalistin, gehört zu den erfolgreichsten Autoren des viktorianischen Zeitalters.
Original: Silas Marner, 1861
Was Eliot sagte über die Ehrlichkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Man kann immerhin ehrlich sein, es ist nur dumm, sich’s merken zu lassen.“ Ludwig Börne
- „Wo sich der ehrliche Mann zu fürchten anfängt, hört meistens der Schurke zu fürchten auf und umgekehrt.“ Johann Gottfried Seume
- „Ehrlichkeit kann dann dienlich sein, wenn sie kunstgerecht benutzt wird oder aber, wenn ihr wegen ihrer Seltenheit kein Glaube geschenkt wird.“ Giacomo Leopardi
- „Wenige Menschen geben sich so, wie sie sind, die meisten so, wie sie sein möchten.“ Peter Sirius
- „Die ehrlichsten Worte sind die, die uns entschlüpfen.“ Alexander Engel
- „Wer in der Wahl zwischen Recht und Nutzen noch unschlüssig ist, wer sich eine Handlung der Ehrlichkeit zum Verdienste anrechnet, ist kein rechtschaffener Mann.“ Immanuel Kant
- „Wer’s ehrlich meint, der muss auch das Getue hassen.“ Molière
- „Gib Dich wie Du bist: Eine Glatze ist im Wind besser als eine Perücke.“ Jacob Lorenz
- „Ehrlichkeit ist nie Unrecht; aber ein Fehler ist’s, an die Ehrlichkeit der anderen zu glauben.“ Henri Barbusse
- „Man muss ehrlich und bescheiden sein, aber laut und deutlich sagen, dass man es ist.“ Jules Renard