
Friedrich von Schiller (1759 – 1805), geboren als Johann Christoph Friedrich Schiller in Marbach am Neckar, verstorben in Weimar – deutscher Arzt, Dichter, Philosoph, Historiker und einer der bekanntesten und bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten.
Quelle: Friedrich von Schiller – Theoretische Schriften. Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen, 1793-1795. 10. Brief
Friedrich von Schiller Zitat über Wahrheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Wahrheit dienen wenige in Wahrheit, weil nur wenige den reinen Willen haben gerecht zu sein und selbst von diesen wieder die wenigsten die Kraft, gerecht sein zu können.“ Friedrich Nietzsche
- „Wer nicht lügen kann, weiß nicht, was Wahrheit ist.“ Friedrich Nietzsche
- „Es ist nicht immer nötig, dass das Wahre sich verkörpere; schon genug, wenn es geistig umherschwebt und Übereinstimmung bewirkt; wenn es wie Glockenton ernstfreundlich durch die Lüfte wogt.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Suchst du Wahrheit, so darfst du nicht einen Sieg deiner Meinung um jeden Preis suchen; hast du die Wahrheit gefunden, so hast du den Zustand erreicht, dass du nicht besiegt werden kannst.“ Epiktet
- „Wahrheit: eine kunstvolle Verbindung von Wunsch und Schein. Das Finden der Wahrheit ist der einzige Zweck der Philosophie, der ältesten Beschäftigung des Menschengeistes, die gute Aussichten hat, mit wachsender Betriebsamkeit bis zum Ende aller Zeiten fortzubestehen.“ Ambrose Gwinnett Bierce
- „Manche geben allen großen Wahrheiten Kleinheit, wenn sie sie nur sagen.“ Jean Paul
- „Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit, das ist die, die aus ihm einen Menschen macht.“ Antoine de Saint-Exupéry
- „Im Gebiete der Wahrheit aber, der naturgeschichtlichen ebenso wie der geistigen, gibt es keinen mathematischen Beweis, weil die Elemente der Mathematik nicht vorhanden sind. Es gibt nur den Beweis des Erlebnisses. Wir werden nur dessen inne, was wir als Tatsache durchschreiten und sind gar nicht fähig, etwas zu verstehen, was wir nicht an uns erlebt und erfahren haben.“ Heinrich Lhotzky
- „Die Wahrheit wandelt sich in uns so stark, dass die anderen Mühe haben, sich darin auszukennen.“ Marcel Proust
- „Das Wahre kann nie widerlegt werden.“ Platon