
Otto von Leixner (1847 – 1907), eigentlich Otto Leixner von Grünberg, österreichisch-deutscher Schriftsteller, Literaturkritiker, Novellist, Dichter, Journalist und Historiker
Quelle: Aus meinem Zettelkasten. Sprüche aus dem Leben für das Leben, 1896
Was Leixner sagte über wahre Liebe.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „An Rheumatismus und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen ist.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Die Liebe ist eine Geisteskrankheit, bei der man an der fixen Idee leidet, jemanden für’s Leben besitzen zu müssen, der uns bis dahin völlig gleichgültig war, und nach dem Besitz noch gleichgültiger werden wird.“ Alexander Otto Weber
- „In einer Liebe suchen die meisten ewige Heimat. Andere, sehr wenige aber das ewige Reisen.“ Walter Benjamin
- „Nur wenn das Lieben Pflicht ist, nur dann ist die Liebe ewig glücklich gegen Verzweiflung gesichert.“ Søren Kierkegaard
- „Je zarter und wärmer man liebt, desto mehr entdeckt man an sich statt der Reize nur Mängel, weil man des geliebten Gegenstandes nie würdig genug zu sein glaubt.“ Jean Paul
- „Das größte Glück, das die Liebe zu geben vermag, liegt im ersten Händedruck der geliebten Frau.“ Henri Stendhal
- Man suche die leuchtendsten Augenblicke seines Lebens und analysiere sie, und man wird finden, dass in der Regel die Liebe im Spiele war. Die Liebe setzt dem Leben das Gold auf. Jakob Bosshart
- „Wer in der Wüste schmachtet, der lernt den Wert des Tropfens erkennen, der dem Dürstenden das Leben rettet. Und auf wem das Gewicht des Leides und der Sorge lastete, ohne dass eine Hand sich helfend ihm entgegenstreckte, der weiß, wie köstlich die Liebe ist, nach der er sich vergebens sehnte.“ Karl May
- „Die Liebe erkennt keine Macht über sich an.“ Molière
- „Wo Liebe wächst, gedeiht Leben – wo Hass aufkommt, droht Untergang.“ Mahatma Gandhi