
Walter Bendix Schoenflies Benjamin (1892 – 1940), deutscher Philosoph, Schriftsteller, Essayist, Aphoristiker, Literaturkritiker, Kulturkritiker und Übersetzer, nahm sich auf einer missglückten Flucht vor den Nationalsozialisten das Leben
Quelle: Einbahnstraße, 1928
Was Benjamin sagte über die Liebe.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Unser Glaube, dass ein Wesen an einem unbekannten Leben teilhat, in das unsere Liebe uns mit hineintragen würde, ist unter allem, was die Liebe zu ihrer Entstehung braucht, das Bedeutungsvollste, demgegenüber alles andere nur noch wenig ins Gewicht fallen kann.“ Marcel Proust
- „Nur wenn das Lieben Pflicht ist, nur dann ist die Liebe ewig glücklich gegen Verzweiflung gesichert.“ Søren Kierkegaard
- „Wer zu sehr der Liebe frönt, verzichtet auf Reichtum wie Weisheit.“ Francis Bacon
- „Die Liebe ist das Gewürz des Lebens, sie kann es versüßen, aber auch versalzen.“ Konfuzius
- „Liebe kennt keine Belohnung. Liebe ist um der Liebe willen da.“ Konfuzius
- „Wir wissen nicht, warum wir geliebt werden und können es nicht verstehen; aber es ist ein seliges Gefühl, das uns über die schwere Wolkendecke des Lebens zur Sonne emporträgt.“ August Pauly
- „Reine Liebe macht den Traum des Lebens zur Wahrheit.“ Johann Caspar Lavater
- „Es ist ein großes Geheimnis, dass die Liebe der wahren Sachlichkeit und Sachlichkeit der wahren Liebe völlig entspricht.“ Julius Langbehn
- „Was kann die Liebe mehr verherrlichen, als wenn man so alles was es großes gibt in der Welt mit hineinzieht in ihr Gebiet.“ Friedrich Schleiermacher
- „Meiner Meinung nach äußert sich wahre Liebe in Zurückhaltung, Bescheidenheit und sogar in der Schüchternheit des Verliebten gegenüber seinem Idol, und ganz und gar nicht in Gemütsexzessen und in einer zu frühen Vertraulichkeit.“ Karl Marx