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Die besten Benehmen Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Benehmen Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
„Wir benehmen uns aus Gründen des Geschmacks in den Kirchen anständig – man kann nicht sagen, dass sich die Katholiken in den Bezirken des Geistes ebenso anständig benehmen.“
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Kurt Tucholsky
„Ich glaube nicht als falscher Prophet erfunden zu werden, wenn ich prophezeie, dass die Zukunft auf Grund der Erfahrungen, die sie mit der Formlosigkeit machen wird, das ihr abhanden gekommene Verständnis für die Form wiederum gewinnen und zur Einsicht gelangen wird, dass im Kleide ein Stück Stimmung, eine gewisse Garantie des Benehmens steckt – der Lümmel im Frack ist doch nicht ganz derselbe wie der im Oberrock, er fühlt sich »geniert«, und gerade das soll er.“
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Rudolf von Jhering
„Nicht ungleich sein: nicht widersprechend in seinem Benehmen, weder von Natur noch aus Affektation. Ein verständiger Mann ist stets derselbe, in allen seinen Vollkommenheiten, und erhält sich dadurch den Ruf der Gescheitheit: Veränderungen können bei ihm nur aus äußern Ursachen oder fremden Verdiensten entstehn.“
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Baltasar Gracián y Morales
„Es ist seltsam, zu beobachten, dass fast alle Menschen, die etwas gelten, sich einfach benehmen, und dass einfaches Benehmen fast immer als Zeichen von geringem Wert gilt.“
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Giacomo Leopardi
„Stolz, Bosheit und Unverstand sind die drei Hauptursachen schlechten Benehmens.“
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Jonathan Swift
„Für so nichtsbedeutend man auch ein artiges Benehmen halten mag, so ist es doch sehr wichtig, wenn man im Privatleben, zumal den Damen, gefallen will; und du wirst sie doch zu einer oder der anderen Zeit für werth halten, ihnen zu gefallen zu suchen.“
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Philip Stanhope, 4. Earl of Chesterfield
„Gutes Benehmen setzt nur Kenntnis der Umgangsformen voraus, echte Höflichkeit dagegen ein feines, zartes und gewohntes Gefühl des Wohlwollens gegenüber den Menschen.“
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Claude-Adrien Helvetius
„Das Benehmen eines Menschen sollte wie seine Kleidung sein, nicht steif und peinlich akkurat, sondern frei genug, um sich zu bewegen und sich zu bestätigen.“
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Francis Bacon