
Platon (427 – um 348 v. Chr.), lateinisch Plato, griechischer Philosoph, der bedeutendste Schüler des Sokrates und griechischer Philosoph und Begründer der philosophischen Schule des Platonismus.
Quelle: Politeia (Der Staat), entstanden um 375 v. Chr. 333e. Übersetzt von Friedrich Schleiermacher (1828)
Was Platon sagte Gerechtigkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Man sagt, jeder müsse sich selbst für einen gerechten Mann ausgeben, gleichviel, ob er es wirklich ist oder nicht, und wer sich nicht für gerecht erkläre, der sei nicht bei Sinnen.“ Platon
- „Tapferkeit und Klugheit sind immer seltene Tugenden unter den Menschen, aber die seltenste ist wohl die Gerechtigkeit.“ Plutarch
- „Man sollte nicht den Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit.“ Henry David Thoreau
- „Vor den Richter gehen, heißt aber, auf Gerechtigkeit ausgehen; denn der Richter soll gewissermaßen die lebendige Gerechtigkeit sein.“ Aristoteles
- „Die Gerechtigkeit erfüllen, bedeutet: tun, was man muss; Ungerechtigkeit aber: nicht tun, was man muss, sondern sich davon drücken.“ Demokrit
- „Bei Gott ist alles schön und gut und gerecht; die Menschen aber halten einiges für gerecht, anderes für ungerecht.“ Heraklit von Ephesos
- „Gerechtigkeit ist schwerer als Hingebung und Liebe.“ Friedrich Nietzsche
- „Unter dem Gesichtspunkt der Allgemeinheit ist das Gerechte für alle dasselbe; denn es ist irgendwie der gegenseitigen Gemeinschaft förderlich; unter dem Gesichtspunkt der Besonderheit aber, etwa eines Landes und aller sonstigen Voraussetzungen, folgt nicht, daß das Gerechte für alle dasselbe sei.“ Epikur
- „Ein gerechter Mann ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern wer es tun kann, aber nicht will.“ Menander
- „Gerecht aber ist es, für das Edle und gegen das Gemeine einzutreten; dem Edlen wie Gemeinen gleiche Rechte einzuräumen, ist eine Scheingerechtigkeit, es ist nur eine Gerechtigkeit von Teufels Gnaden.“ Julius Langbehn