
Hans Christian Andersen (1805 – 1875), dänischer Märchendichter, als Künstler nannte er sich zeitlebens nur H. C. Andersen, ist der bekannteste Dichter und Schriftsteller Dänemarks.
Quelle: Reiseschatten von einem Ausfluge nach dem Harz, der Sächsischen Schweiz im Sommer 1831, 1847
Was Andersen sagte über Musik und Gesang.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Musik erinnert nicht nur an die Vergangenheit, sie beschwört diese selbst herauf, und wir sehen sie erscheinen, in Geheimnis und Schwermut verschleiert, gleich den Schatten unserer Lieben.“ Germaine de Staël
- „Es gibt aber nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit, Mäßigung und alle andere[n] moralische[n] Eigenschaften, nebst ihrem Entgegengesetzten sich so deutlich und ähnlich abbildeten, wenn man von der wirklichen Natur abgeht, als im Gesang und im Rhythmus. Die Erfahrung beweist es. Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten der Musik hört.“ Aristoteles
- „Für manchen ist die Musik eine angenehme Unterhaltung und für manchen ein Genuss. – Es gibt aber auch Leute, die sich während der Musik vorzüglich unterhalten, und schweigen, wenn sie zu Ende ist.“ Wilhelm Weber-Brauns
- „Musik ist so recht eine Vermittlung des geistigen Wesens zum sinnlichen.“ Ludwig van Beethoven
- „Musik im besten Sinne bedarf weniger der Neuheit, ja vielmehr je älter sie ist, je gewohnter man sie ist, desto mehr wirkt sie.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Der Künstler im Reich der Töne fühlt eine Mission in sich – dem Musikanten ist die Muse – eine Melkkuh!“ Guido Peters
- „In der Musik vielleicht kommt die Seele dem großen Ziel am nächsten, das sie erstrebt: der Schaffung überirdischer Schönheit.“ Edgar Allan Poe
- „Die Musik richtet sich an die Fähigkeit, Gefühle nachzuerleben. Und ihr Bereich ist die Harmonie und die Zeit.“ Leo Tolstoi
- „Die Musik ist die Muttersprache des Herzens.“ Ernst Hohenemser
- „Ach, wunderbare Vermittlung des Unaussprechlichen, was die Brust bedrängt: ach, Musik!“ Bettina von Arnim