
Euripides ( 480 v. Chr. oder 485/484 v. Chr. – 406 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter und einer der großen klassischen griechischen Dramatiker.
Quelle: Die Phönikerinnen, 410/409 v. Chr. Übersetzt von Friedrich von Schiller, 1789
Was Euripides sagte über Reichtum.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Prüfe dich, ob du Reichtum oder Glückseligkeit willst! Willst du nun Reichtum, so wisse, dass Reichtum weder ein Gut ist, noch durchaus in deiner Macht steht! Willst du aber Glückseligkeit, so wisse, dass sie ein Gut ist und in deiner Macht steht! Denn der Reichtum ist ein zeitweises Darlehen des Schicksals, die Glückseligkeit aber hängt vom freien Willen ab.“ Epiktet
- „Lange Kleider behindern den Leib, überflüssiges Drum und Dran die Seele.“ Sokrates
- „Überhaupt aber besteht das Reichsein mehr im Gebrauchen, als im Besitzen.“ Aristoteles
- „Überflüssiger Reichtum kann nur Überflüssiges erkaufen.“ Henry David Thoreau
- „Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß.“ Epikur
- „Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste.“ Jean-Jacques Rousseau
- Ja, die reichen Leut‘ wissen nicht, in was für enorme Verlegenheit sie oft die Armen stürzen, bloß durch das, dass sie in ihrer glücklichen Gedankenlosigkeit Kleinigkeiten schuldig bleiben. Johann Nepomuk Nestroy
- „Der größte Reichtum ist nach keinem Reichtum streben. Der größeste Gewinn, sich dessen ganz begeben.“ Angelus Silesius
- „Es bedarf nur eines Augenblickes der Überlegung, um zu erkennen, dass eine ungeheure Anhäufung von Reichtum keine persönlichen Vorteile bringt.“ Henry Ford
- „Reichtum macht das Herz schneller hart als kochendes Wasser ein Ei.“ Ludwig Börne