
Ludwig Börne (1786 – 1837), Carl Ludwig Börne, deutscher Journalist, eigentlich Juda Löb Baruch, Literatur- und Theaterkritiker
Quelle: Aphorismen und Miszellen, 1828/32. [12]
Was Börne sagte über Reichtum.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Den nenne reich, den Gewinn und Verlust kalt lassen.“ Jacob Lorenz
- „Der größte Reichtum ist nach keinem Reichtum streben. Der größeste Gewinn, sich dessen ganz begeben.“ Angelus Silesius
- „Auf den ersten Blick erscheint der bürgerliche Reichtum als eine ungeheure Warensammlung, die einzelne Ware als sein elementarisches Dasein.“ Karl Marx
- „Lange Kleider behindern den Leib, überflüssiges Drum und Dran die Seele.“ Sokrates
- „Der Reichtum übt die größte Herrschaft über Menschenseelen.“ Euripides
- „Der Kaufmannsstand ist reich, der Adel ist im allgemeinen arm. Einer rächt sich am andern mit einer Verachtung, die auf beiden Seiten gleich ist.“ Honoré de Balzac
- „Dürftigkeit öffnet Augen, die Reichtum verschlossen hat.“ Giovanni Boccaccio
- „Überhaupt aber besteht das Reichsein mehr im Gebrauchen, als im Besitzen.“ Aristoteles
- „Es bedarf nur eines Augenblickes der Überlegung, um zu erkennen, dass eine ungeheure Anhäufung von Reichtum keine persönlichen Vorteile bringt.“ Henry Ford
- „Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.“ Buddha