
Honoré de Balzac (1799 – 1850) war ein französischer Philosoph, Schriftsteller und Romanautor. In den Literaturgeschichten wird er, obwohl er eigentlich zur Generation der Romantiker zählt, mit dem 16 Jahre älteren Stendhal und dem 22 Jahre jüngeren Flaubert als Dreigestirn der großen Realisten gesehen.
Quelle: Verlorene Illusionen (Illusions perdues), 1837-43 (dt. 1846)
Was Honoré de Balzac sagt über Reichtum.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Lange Kleider behindern den Leib, überflüssiges Drum und Dran die Seele.“ Sokrates
- „Der Reichtum übt die größte Herrschaft über Menschenseelen.“ Euripides
- „Überhaupt aber besteht das Reichsein mehr im Gebrauchen, als im Besitzen.“ Aristoteles
- „Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß.“ Epikur
- „Silber und Gold habt ihr zum Gott gemacht.“ Dante Alighieri
- „Überflüssiger Reichtum kann nur Überflüssiges erkaufen.“ Henry David Thoreau
- „Es bedarf nur eines Augenblickes der Überlegung, um zu erkennen, dass eine ungeheure Anhäufung von Reichtum keine persönlichen Vorteile bringt.“ Henry Ford
- „Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.“ Buddha
- „Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Reichtum macht das Herz schneller hart als kochendes Wasser ein Ei.“ Ludwig Börne