
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Universalgelehrter und Naturforscher. Schüler Platons, Lehrer Alexanders des Großen von Makedonien
Quelle: Rhetorik. 1361a (I, 5, 7). Übersetzt von Michael Wenzel Voigt (1803)
Was Aristoteles sagte über Reichtum.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß.“ Epikur
- „Der Reichtum übt die größte Herrschaft über Menschenseelen.“ Euripides
- „Lange Kleider behindern den Leib, überflüssiges Drum und Dran die Seele.“ Sokrates
- „Prüfe dich, ob du Reichtum oder Glückseligkeit willst! Willst du nun Reichtum, so wisse, dass Reichtum weder ein Gut ist, noch durchaus in deiner Macht steht! Willst du aber Glückseligkeit, so wisse, dass sie ein Gut ist und in deiner Macht steht! Denn der Reichtum ist ein zeitweises Darlehen des Schicksals, die Glückseligkeit aber hängt vom freien Willen ab.“ Epiktet
- „Silber und Gold habt ihr zum Gott gemacht.“ Dante Alighieri
- „Reichtum macht das Herz schneller hart als kochendes Wasser ein Ei.“ Ludwig Börne
- „Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Auf den ersten Blick erscheint der bürgerliche Reichtum als eine ungeheure Warensammlung, die einzelne Ware als sein elementarisches Dasein.“ Karl Marx
- „Der Kaufmannsstand ist reich, der Adel ist im allgemeinen arm. Einer rächt sich am andern mit einer Verachtung, die auf beiden Seiten gleich ist.“ Honoré de Balzac
- „Dürftigkeit öffnet Augen, die Reichtum verschlossen hat.“ Giovanni Boccaccio