Giovanni Boccaccio (1313 – 1375), italienischer Schriftsteller, Dichter, Erzähler, Novellist, Demokrat und Humanist
Quelle: Das Dekameron (Il decamerone), Novellensammlung, 1348-1353; Erstdruck 1470
Was Boccaccio sagte über Reichtum.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Den nenne reich, den Gewinn und Verlust kalt lassen.“ Jacob Lorenz
- „Silber und Gold habt ihr zum Gott gemacht.“ Dante Alighieri
- „Lange Kleider behindern den Leib, überflüssiges Drum und Dran die Seele.“ Sokrates
- „Reichtum macht das Herz schneller hart als kochendes Wasser ein Ei.“ Ludwig Börne
- „Der Reichtum übt die größte Herrschaft über Menschenseelen.“ Euripides
- „Der größte Reichtum ist nach keinem Reichtum streben. Der größeste Gewinn, sich dessen ganz begeben.“ Angelus Silesius
- „Es bedarf nur eines Augenblickes der Überlegung, um zu erkennen, dass eine ungeheure Anhäufung von Reichtum keine persönlichen Vorteile bringt.“ Henry Ford
- „Überhaupt aber besteht das Reichsein mehr im Gebrauchen, als im Besitzen.“ Aristoteles
- „Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.“ Buddha
- „Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß.“ Epikur