
Denis Diderot (1713 – 1784), französischer Philosoph der Aufklärung, Schriftsteller, Enzyklopädist, Literatur- und Kunsttheoretiker
Quelle: Jacques der Fatalist und sein Herr (Jacques le fataliste et son maître), entstanden 1765-1784, posthum veröffentlicht 1796
Was Diderot sagte über das Weinen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Nichts verknüpft so miteinander die Herzen, als die Süßigkeit, miteinander zu weinen.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Der Mensch weint oft im Schlafe; wenn er erwacht, weiß er kaum, dass er Thränen hatte. Dafür halte das Leben! Im zweiten weißt du nicht mehr, dass du im ersten geweint.“ Jean Paul
- „Es gibt ein Weinen, das nicht tränen hat, das ist das herbste, allerschwerste Weinen. Dann ist das Herz so weh, so todesmatt und sieht die goldne Sonne nicht mehr scheinen.“ Anna Dix
- „Das Weinen […] ist, als ein schmerzlinderndes Mittel, gleichfalls eine Vorsorge der Natur für die Gesundheit.“ Immanuel Kant
- „Es ist unköniglich, zu weinen – ach, und hier nicht weinen, ist unväterlich!“ Euripides
- „Wird einer, dem man logisch beweist, dass er durchaus keinen Grund zum Weinen habe, deshalb aufhören zu weinen?“ Dostojewski
- „Das Weinen ist demnach Mitleid mit sich selbst, oder das auf seinen Ausgangspunkt zurückgeworfene Mitleid.“ Arthur Schopenhauer
- „O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, so fallen deine Tränen auf mein Herz.“ Heinrich Heine
- „Lasst mich weinen! Das ist keine Schande. Weinende Männer sind gut.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Nur wer geweint hat, hat gelebt.“ Ernst von Feuchtersleben