
Heinrich Heine (1797 – 1856), Christian Johann Heinrich Heine (Harry Heine), deutscher Schriftsteller, Dichter, Romancier und Journalist des 19. Jahrhunderts
Quelle: Almansor. Eine Tragödie, 1823
Was Heine sagte über das Weinen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es ist unköniglich, zu weinen – ach, und hier nicht weinen, ist unväterlich!“ Euripides
- „Es gibt ein Weinen, das nicht tränen hat, das ist das herbste, allerschwerste Weinen. Dann ist das Herz so weh, so todesmatt und sieht die goldne Sonne nicht mehr scheinen.“ Anna Dix
- „Nun weinte es das bitterste Weinen, das Kinder weinen können: jenes, das innerlich geweint wird und das man nicht hört.“ Kurt Tucholsky
- „Der Mensch weint oft im Schlafe; wenn er erwacht, weiß er kaum, dass er Thränen hatte. Dafür halte das Leben! Im zweiten weißt du nicht mehr, dass du im ersten geweint.“ Jean Paul
- „Lasst mich weinen! Das ist keine Schande. Weinende Männer sind gut.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wird einer, dem man logisch beweist, dass er durchaus keinen Grund zum Weinen habe, deshalb aufhören zu weinen?“ Dostojewski
- „Das Weinen […] ist, als ein schmerzlinderndes Mittel, gleichfalls eine Vorsorge der Natur für die Gesundheit.“ Immanuel Kant
- „Wenn ich weine, finde ich oft, dass ich ein Narr bin.“ Denis Diderot
- „Das Weinen ist demnach Mitleid mit sich selbst, oder das auf seinen Ausgangspunkt zurückgeworfene Mitleid.“ Arthur Schopenhauer
- „Nur wer geweint hat, hat gelebt.“ Ernst von Feuchtersleben