
William Shakespeare (1564 – 1616), englischer Dichter, Lyriker, Schauspieler, Theaterleiter und ist der wohl bekannteste Dramatiker der Welt. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten Bühnenstücken der Weltliteratur und sind die am häufigsten aufgeführten und verfilmten
Quelle: Viel Lärmen um nichts (Much Ado about Nothing), 1598/1599, Erstdruck 1600
Was Shakespeare sagte über Weinen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es gibt ein Weinen, das nicht tränen hat, das ist das herbste, allerschwerste Weinen. Dann ist das Herz so weh, so todesmatt und sieht die goldne Sonne nicht mehr scheinen.“ Anna Dix
- „Es ist unköniglich, zu weinen – ach, und hier nicht weinen, ist unväterlich!“ Euripides
- „Wird einer, dem man logisch beweist, dass er durchaus keinen Grund zum Weinen habe, deshalb aufhören zu weinen?“ Dostojewski
- „Das Weinen […] ist, als ein schmerzlinderndes Mittel, gleichfalls eine Vorsorge der Natur für die Gesundheit.“ Immanuel Kant
- „Nun weinte es das bitterste Weinen, das Kinder weinen können: jenes, das innerlich geweint wird und das man nicht hört.“ Kurt Tucholsky
- „Lasst mich weinen! Das ist keine Schande. Weinende Männer sind gut.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Nichts verknüpft so miteinander die Herzen, als die Süßigkeit, miteinander zu weinen.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Auch das Weinen bietet eine gewisse Lust.“ Ovid
- „Das Weinen ist demnach Mitleid mit sich selbst, oder das auf seinen Ausgangspunkt zurückgeworfene Mitleid.“ Arthur Schopenhauer
- „Weinen ist die Zuflucht hässlicher Frauen, aber der Ruin der hübschen.“ Oscar Wilde